CBD Öl
Was Sie vor dem Kauf unbedingt wissen sollten!
Inhaltsverzeichnis
CBD wird immer beliebter, und zwar vor allem bei der älteren Generation. Denn gerade diese hat oftmals Beschwerden, bei denen CBD Produkte hervorragend helfen können. Insbesondere in der Schmerzbehandlung oder auch bei chronischen Erkrankungen hat sich CBD bewährt. Dabei ist Cannabidiol (CBD) vollkommen legal erhältlich und kann in Apotheken wie auch im Internet erworben werden. Doch beim Kauf von CBD ist einiges zu beachten. Zum einen gibt es verschiedene Konzentrationen und zum anderen gibt es auch unterschiedliche Produkte, die teilweise andere Wirkweisen haben.
Wirkung von CBD auf den Körper
Leider ist CBD noch immer vielen Vorurteilen ausgesetzt, obwohl es eine hervorragende Wirkung auf viele Erkrankungen hat. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht berauschend und kann so sogar von Kindern und Haustieren eingenommen werden. Zudem hat Cannabidiol den Vorteil, dass es den psychoaktiven Effekt von THC ausbremsen kann und somit den „Rausch“ abklingen lässt.
Dennoch muss sich keiner Gedanken machen, dass bei der Einnahme von Cannabidiol Produkte ein Rausch auftritt. Dies liegt daran, dass der Anteil an THC nur 0,2 Prozent betragen darf, um das Produkt legal in Shops und Apotheken anbieten zu dürfen. Somit müssten praktisch sehr viele Fläschchen CBD auf einmal eingenommen werden, um vielleicht einen minimalen Rausch zu bewirken.
Cannabidiol ist ein Extrakt, der aus Nutzhanf gewonnen wird. In diesen sind kaum THC enthalten, dafür aber viele Mineralstoffe, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine wie auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Darüber hinaus enthält Cannabidiol Öl auch Cannabinoide, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.
Hier zu muss man wissen, dass der menschliche Körper über ein körpereigenes Endocannabinoid System verfügt. Dieses kann selbst sogenannte Endocannabinoide herstellen, die dann mit Rezeptoren interagieren. Die Rezeptoren sind im ganzen Körper verteilt und an diesen docken dann die Endocannabinoide wie auch die von außen zugeführten Cannabinoide an und nehmen Einfluss auf den Körper.
Bedingt durch Krankheiten kann die Produktion der Endocannabinoide gestört sein und wichtige Funktionen im Körper können nicht mehr richtig ausgeführt werden. Dann ist es sinnvoll Cannabinoide wie etwa CBD Öl einzunehmen, damit diese mit den Rezeptoren interagieren können. Die Rezeptoren des Endocannabinoid System nehmen beispielsweise auch Einfluss auf den Schlaf, die Schmerzen und Entzündungen. Zudem sind sie auch im Gehirn, im zentralen Nervensystem wie auch im Magen-Darm-Trakt zu finden. Somit können auch die Konzentration und die Leistung wie auch der Magen-Darm-Trakt positiv beeinflusst werden.
Auch die Wissenschaft noch in den Kinderschuhen steckt, wurde schon einiges über die Wirkung von CBD herausgefunden. Positive Effekte bei Schlafstörungen sind ebenso belegt wie auch bei Schmerzlinderung, entzündlichen Prozessen im Körper, bei Epilepsie und Multiple Sklerose sowie bei Angststörungen und zur Linderung der Nebenwirkungen in der Krebstherapie.
Die Wirkung von CBD ist vor allem auf die unterschiedlichen Cannabinoide zurückzuführen, die ebenfalls in den Cannabidiol Produkten enthalten sind. Allerdings ist dies nur bei Vollspektrumölen gegeben, da diese neben CBD auch weitere Cannabinoide enthalten. Ein solches Vollspektrumöl ist beispielsweise das Hanfosan CBD Öl.
Jedes Cannabinoid hat dabei eine eigene Wirkung auf den Körper. So hat CBD den Effekt, dass chronische Schmerzen, Krämpfe, Entzündungen aller Art, wie auch Epilepsie und Migräneanfälle gelindert werden können. Auch soll CBD dazu beitragen, dass Tumorzellen am Wachstum gehemmt werden.
Weitere Cannabinoide und ihre Wirkung
CBC (Cannabichromen)
CBD hat eine schmerzlindernde Wirkung und einen positiven Effekt auf Entzündungen. Zudem soll es die Zellerneuerung anregen.
CBDa (Cannabidiolic Acid)
CBDa ist eine Vorstufe von CBD. Durch Erhitzung (Decarboxylierung) wird CBDa zu CBD. Diese Vorstufe zu CBD hat eine antiemetische Wirkung und kann bei Übelkeit somit sehr gut eingesetzt werden. Zudem wird CBDa gerade in Bezug auf die Wirkung von verschiedenen Krebsarten getestet.
CBG (Cannabigerol)
CBG soll eine deutlich stärkere Wirkung als Antibiotika haben und antibakteriell wirken. In verschiedenen Studien konnte dies bisher belegt werden. Es müssen aber noch weitere Untersuchungen folgen, um dies ausreichend zu untermauern.
CBN (Cannabinol)
CBD hat eine leicht psychoaktive Wirkung und kann zur Linderung von Panikzuständen und Angstattacken eingesetzt werden.
Leider fehlen noch viele Studien zu CBD und den anderen Cannabinoide, weshalb keine zulässigen Heilaussagen getroffen werden können. Dennoch zeigt sich an den unterschiedlichen Erfahrungsberichten, dass CBD Produkte bei den verschiedensten Beschwerden und Krankheiten hervorragende Erfolge erzielen konnte.
Anwendung von CBD Produkten
Die Anwendung von CBD Produkten könnte unterschiedlicher nicht sein. Während die CBD Kapseln einfach mit viel Flüssigkeit geschluckt werden können, wird das CBD Öl unter die Zunge gegeben. CBD Liquids hingegen werden mit einem Vaporizer verdampft und CBD Tee logischerweise getrunken. Dabei kommt es natürlich immer auf die Konzentration an und wie viel CBD im Produkt enthalten ist. Denn ein CBD Tee kann bei mittleren bis schweren Erkrankungen wenig ausrichten. Um sich zu entspannen, ist der Tee mit Cannabidiol jedoch sehr gut geeignet. Liquids mit Cannabidiol eignen sich beispielsweise für akute Beschwerden sehr gut, während Kapseln fast das 10fache an Zeit benötigen, um zu wirken. Daher ist die Wahl der Produkte sehr genau abzuwägen.
Bei diesen Erkrankungen und Beschwerden kann Cannabidiol eingesetzt werden
CBD Produkte können sehr vielseitig zum Einsatz kommen, da Cannabidiol ein sehr breites Wirkungsspektrum aufweisen kann. So ist es beispielsweise zur Beruhigung, bei Schlaflosigkeit oder auch bei Nervosität und Stress ein hilfreiches Mittel. Doch auch weitere Beschwerden und Erkrankungen können damit behandelt werden.
Bei Akne und Pickeln
Akne ist schon lange kein Problem mehr, das nur Jugendliche betrifft. Immer mehr Erwachsene leiden an Pickeln und Akne. Da CBD antibakteriell und entzündungshemmend wirkt, kann es sehr gut eingesetzt werden. Zudem gleicht CBD Fettgehalt der Haut aus.
Bei Allergien und Asthma
Allergien und Asthma werden durch ein fehlgesteuertes Immunsystem ausgelöst. CBD hingegen stärkt das Immunsystem und wirkt auch regulierend, was dazu führt, dass eine Linderung der Erkrankungen eintreten kann. Einige Personen berichten sogar, dass sie keine großen Allergieanzeichen mehr haben, seit sie CBD einnehmen.
Bei Arthrose
Arthrose, die degenerative Erkrankung des Knorpelgewebes, ist nicht heilbar und geht mit Entzündungen und Schmerzen einher. Da Cannabidiol eine schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung hat, kann es sehr gut bei Arthrose eingesetzt werden. Natürlich kann der Knorpel durch CBD nicht mehr aufgebaut werden. Allerdings ist es möglich, die Symptome zu lindern.
CBD bei Depressionen
Auch bei Depressionen kann Cannabidiol eine hilfreiche Alternative sein. CBD hat den Effekt, die Stimmung zu heben, wirkt motivierend und kann weiterhin den Schlaf positiv beeinflussen. Insbesondere bei depressiven Verstimmung hat CBD schon gute Erfolge erzielt.
CBD um Diabetes vorzubeugen
Selbst als Prävention sind CBD Produkte nutzbar. In Studien an Nagetieren konnte belegt werden, dass trotz der Übergewichtigkeit und den Risikofaktoren keine Diabetes entwickelt werden konnte. Allerdings entwickelte sich in der Placebo-Gruppe fast bei allen Tieren eine Diabetes.
CBD bei Epilepsie
Auf Youtube machen Videos die Runde, die zeigen, wie ein Hund mit Epilepsie schnell und effektiv behandelt werden kann. Dies möchte auch keiner abstreiten, da sich Cannabidiol in Studien als sehr wirkungsvoll herausgestellt hat. Doch diese Krankheit kann schnell lebensbedrohlich werden, weshalb hier keine Eigenversuche durchgeführt werden sollten.
CBD bei Fibromyalgie
Zahlreiche Patienten berichten davon, dass CBD bei Fibromyalgie die Symptome deutlich lindern konnte. Auch wurden bereits Studien dazu durchgeführt, die allerdings noch weitere Untersuchungen bekräftigt werden mussten. In den Studien zeigte sich, dass sich in CBD Gruppen eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens ergab, während in den Gruppen, die traditionelle Medikamente erhielten, keine Verbesserung auftrat.
CBD bei Krebs
Nein, Cannabidiol kann keinen Krebs heilen. Es kann jedoch die Nebenwirkungen, die mit einer Strahlentherapie einhergehen, lindern. Allerdings ist medizinisches Cannabis hier deutlich besser geeignet, da es eine appetitanregende Wirkung hat. Die Körper von Krebspatienten sind meist sehr ausgezehrt, weshalb CBD durch den appetitzügelnden Effekt eher ungeeignet ist. CBD wie auch medizinisches Cannabis sind aber in der Lage, die Entzündungen der Mundschleimhäute, wie auch die Schmerzen zu lindern, sorgen für einen besseren Schlaf und wirken beruhigend. Cannabidiol kann beispielsweise bei weißem Hautkrebs hilfreich genutzt werden. Frühzeitig erkannt ist es möglich, das Wachstum zu hindern. Selbstverständlich ist ein Gang zum Arzt unabdingbar!
CBD bei Lippenherpes
An Herpes Simplex oder auch Lippenherpes genannt leiden fast ein Drittel aller Menschen. Ist es erst einmal im Körper, ist es nicht mehr heilbar und tritt vor allem bei Stress oder Sonnenbrand auf. Um Lippenherpes zu lindern, kann CBD ein wichtiger Helfer sein. Wer schon beim ersten Kribbeln CBD Öl auf die betroffene Stelle tupft, sollte das Lippenbläschen innerhalb zwei bis drei Tagen verbannt haben.
CBD bei Multiple Sklerose
Einige Patienten schwören mittlerweile auf medizinisches Cannabis. Doch leider wird dies nicht immer verschrieben. Hier kann CBD auch dabei helfen, die Symptome zu lindern, da Cannabidiol unter anderem auch krampflösend wirkt. Auch in Studien konnte belegt werden, dass eine Verbesserung des Allgemeinzustandes eintrat. Allerdings wurden die Untersuchungen an Mäusen gemacht, was heißt, dass noch viele Studien folgen müssen, um dies zu untermauern.
CBD bei Stress und Nervosität
CBD hat eine beruhigende und entspannende Wirkung und kann dabei helfen Stress besser zu ertragen und Nervosität verbannen. Insbesondere bei Überbelastung trägt CBD dann dazu bei, dass man sich besser konzentrieren kann, da man durch die Nervosität und den Stress nicht so abgelenkt ist und deutlich ruhiger wird.
Weitere Anwendungsgebiete von CBD
Durch die Vielseitigkeit kann Cannabidiol nahezu bei fast allen Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden. Es eignet sich auch zur Behandlung von:
- ADS/ADHS
- Alzheimer und Demenz
- Angst- und Panikstörungen
- COPD
- Hashimoto
- Hautproblemen aller Art
- Hepatitis
- Migräne und Kopfschmerzen
- Morbus Bechterew/Morbus Crohn
- Parkinson – hier nur bedingt, da es auch sein kann, dass das Zittern stärker wird. Bei vielen Patienten wurde es allerdings besser.
- PCOS
- PMS
- Reizdarm
- Rheuma
- Schlaganfall
- Wechseljahrbeschwerden
Natürlich ist CBD kein Wundermittel und kann meist eine Therapie unterstützen. Bei schweren Erkrankungen muss selbstverständlich immer ein Arzt zurate gezogen werden, um die Behandlung mit CBD abzustimmen.
Studien
CBD bzw. die Hanfpflanze wird schon sehr lange erforscht. Auch durch das Verbot von Cannabis haben sich die Forscher und Wissenschaftler nicht aufhalten lassen, was auch gut war. Denn nur so konnten zum Beispiel das Endocannabinoid System entdeckt werden. Doch auch die Isolierung der verschiedenen Cannabinoide, wie auch ihre Wirkung wurde durch die Hartnäckigkeit der Forscher festgestellt.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Studien zu CBD, die eindeutig belegen, wie vorteilhaft dieses Cannabinoid auf den Körper und auf verschiedene Krankheiten wirken kann. Leider sind die meisten der Studien im nichteuropäischen Ausland durchgeführt worden, sodass sie für Deutschland bzw. Europa praktisch nicht existieren. Insbesondere Israel ist hier Vorreiter in der Untersuchung von Cannabis und CBD. Auch wenn die Untersuchungen und Studien zu CBD in Deutschland nicht anerkannt werden, möchten wir hier die wichtigsten aufzeigen.
CBD Studien zu Depressionen
Wie in verschiedenen Untersuchungen herausgefunden wurde, hat CBD ein großes Potenzial, bei Depressionen eingesetzt zu werden. Denn es gilt mittlerweile als Alternative zu herkömmlichen Antidepressiva. Es kann die Stimmung signifikant verbessern und auch die Motivation steigern. Sogar die Schlafprobleme können mit CBD deutlich verbessert werden. Leider gibt es bisher fast nur Tierversuche, was CBD und Depressionen angeht. Dennoch berichten viele Nutzer, dass sie teilweise komplett auf Antidepressiva verzichten konnten und die Erkrankung deutlich besser wurde.
In einer spanischen Studie aus dem Jahr 2016 zeigte sich, dass im Gehirn ein spezieller Mechanismus für den antidepressiven Effekt von CBD verantwortlich ist. Dabei geht es vor allem um Serotonin und Glutamat in der Hirnrinde. Wie sich bei der Gabe bei Mäusen zeigte, hat sich gezeigt, dass die Signalwege verändert wurden und so einen antidepressiven Effekt auslösen. [6]
CBD Studie zu Entzündungen
Entzündungen sind eigentlich gut für den Körper, da sie auf ein Problem des Körpers hindeuten und das Immunsystem dagegen vorgeht, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ist eine Entzündung im Anmarsch, werden Zytokine ausgeschüttet, die die Entzündung fördern. So auch beispielsweise bei Corona. Das Problem hierbei ist jedoch, dass es zu einem wahren Zytokinsturm kommt, da das Immunsystem außer Kontrolle gerät. Somit werden Unmengen an Zytokinen ausgeschüttet und der Körper ist total überfordert.
Cannabidiol hingegen kann die Ausschüttung des Zytokins Interleukin-17 hemmen und somit das Immunsystem wieder in Balance bringen. [4] Zudem regt CBD die Ausschüttung weiterer Zytokine an, die genau gegenteilig wirken und die vermehrte Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen anregen. [5]
Insbesondere bei Patienten, die an chronischen Entzündungen leiden, kann CBD somit eine wichtige Hilfe sein, um diese einzudämmen und somit gleichzeitig auch Schmerzen zu lindern.
CBD Studie zu Epilepsie
Epilepsie ist sehr vielseitig und es gibt verschiedene Formen. So etwa das Dravet-Syndrom oder das Lennox-Gastaut-Syndrom. Bei beiden Formen soll CBD sehr gute Erfolge erzielen, wie in Studien herausgefunden wurde. In einem Überblick von Alessandra Morano und ihren Kollegen [1] zeigt sich, dass CBD ein sehr großes Antiepileptisches Potenzial hat, was auch schon in Medikamenten zum Einsatz kommt. Sativex und Epidiolex sind bereits in Deutschland erhältlich und enthalten CBD als Bestandteil.
CBD Studie zu Kopfschmerzen und Migräne
Migräne ist ebenfalls eine Krankheit, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Leider lassen sich nicht alle Faktoren durch CBD beeinflussen. Insbesondere bei einer chronische Migräne wurde festgestellt, dass der Serotoninspiegel wie auch der Endocannabinoidspiegel zu niedrig ist. Dabei zeigte sich vor allem, dass ein Mangel des Endocannabinoids Anandamid [3] besteht. Liegt ein Mangel der Endocannabinoide vor, kann Cannabidiol diesen Mangel regulieren.
CBD Studie zu Schlafstörungen
CBD Öl ist bekannt, dass es bei Schlafstörungen sehr gut helfen kann. Zahlreiche Anwender nutzen CBD, um endlich besser einschlafen und durchschlafen zu können. Diese Meinungen können nicht täuschen. Selbstverständlich zeigt sich dies auch in Studien, die in großer Anzahl durchgeführt wurden. Denn Schlafstörungen können verschiedene Ursachen haben. So können Ängste, Krankheiten oder auch Stress zu Problemen mit dem Ein- und Durchschlafen führen. Auch Depressionen sind ein Auslöser für Schlafstörungen.
In einer der Studien zeigte sich bei der Teilnahme von 72 Patienten, die an Angststörungen litten, dass bei 57 Patienten die Ängste signifikant gelindert wurden. Und das in innerhalb von einem Monat. Weiterhin verbesserte sich der Schlaf bei 48 Personen deutlich. [2] Auch viele weitere Studien können diese Ergebnisse belegen.
CBD Studien bei neurologischen Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson Psychosen und Schizophrenie oder auch Multiple Sklerose sind Krankheiten, die nicht geheilt werden können. Allerdings können die Symptome mit CBD deutlich gelinder werden, wie sich in vielen Studien belegen lies.
Alzheimer
Wie in vielen Untersuchungen und Studien nachgewiesen werden konnte, hat Cannabidiol neuroprotektive Eigenschaften. Dies bedeutet, dass es im Gehirn Entzündungen beeinflussen kann und zudem die Bildung neuer Gehirnzellen fördert. Vor allem in Studien an Mäusen wurde belegt, dass auch das Gedächtnis, durch die Bildung neuer Nervenzellen, positiv beeinflusst werden kann. [7]
Psychosen und Schizophrenie
Die Uni Köln hat beispielsweise eine Studie an Patienten durchgeführt, die an Schizophrenie litten. Nach regelmäßiger Einnahme von CBD zeigte sich bei allen Patienten, dass die Symptome signifikant verbessert werden konnten. [8]
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose ist eine Erkrankung, bei denen die Patienten unter anderem unfähig sind, Bewegungen zu koordinieren. Auch Krämpfe gehen mit der Krankheit einher. Je weiter die Erkrankung fortgeschritten ist, desto schlimmer werden die Symptome. So hat sich aber auch gezeigt, dass die Spastiken, die ebenfalls bei MS auftreten mit einem Mundspray gelindert werden konnten. Dieses Mundspray besteht zu gleichen Teilen aus CBD und THC. Selbstverständlich wurden auch hier Studien durchgeführt und anhand von 1.600 Patienten mit Multiple Sklerose konnte dies belegt werden. Weiterhin wurde die Lebensqualität deutlich verbessert, da die sich auch weitere Symptome abschwächten. [9] Gleiches Bild zeigte sich auch bei Parkinson Patienten. Das Zittern nahm ab und die Begleiterscheinungen konnten mit CBD gelindert werden. [10]
CBD Studien zu Krebs
Immer häufiger hört man, dass Cannabidiol einen positiven Effekt auf Krebs haben soll. Doch hier muss ganz klar gesagt werden, dass CBD Krebs nicht heilen kann. Es kann jedoch als Unterstützung dienen. Zudem sollte besser auf medizinisches Cannabis zurückgegriffen werden, welche aus CBD und THC besteht. Dies liegt daran, dass Cannabidiol einen appetitzügelnden Effekt hat, in Verbindung mit THC jedoch, wirkt es appetitanregend.
Dennoch hat Cannabidiol einen nachgewiesenen positiven Effekt auf Krebs bzw. auf das Tumorwachstum. Auch wenn die meisten Studien und Untersuchungen bisher nur an Tieren und nur wenige Studien am Menschen durchgeführt wurden, zeigt sich diese hervorragende Wirkung.
Brustkrebs: CBD könnte die Ausbreitung bei Brustkrebs verhindern, da die Metastasenbildung wie auch die Wanderung gehemmt wird. [11] Dabei zeigte sich auch, dass Cannabidiol von allen getesteten Cannabinoiden der wirksamste Stoff war, um das Wachstum von Brustkrebs zu hemmen. [12]
Glioblastom: Dieser aggressive Hirntumor ist nicht wirklich heilbar und nicht selten kommt es zu Rückfällen. In einer Studie konnte belegt werden, dass medizinisches Cannabis dabei helfen kann, das Leben der Patienten zu verlängern. In der Placebo-kontrollierten Studie lebten in der CBD Gruppe nach einem Jahr noch 83 % der Patienten. In der Kontrollgruppe hingegen nur 53 %. [13]
Natürlich müssen noch viele weitere Studien zu den unterschiedlichsten Erkrankungen erfolgen. Doch leider gibt es bisher nur sehr wenige Studien, die auch in Deutschland anerkannt werden. Aus diesem Grund verlassen sich viele Anwender auf die Erfahrungsberichter andere Anwender, um ihre Leiden und Beschwerden zu behandeln. Dennoch kann gesagt werden, dass CBD ein wichtiges Mittel bei den unterschiedlichsten Erkrankungen ist und wie auch schon wissenschaftlich bestätigt wurde, CBD maßgeblich dazu beitragen kann die Lebensqualität zu erhöhen.
CBD Öl kaufen
Wo sollte man CBD Öl kaufen?
CBD Öl ist vor allem in Onlineshops erhältlich. Drogeriemärkte haben CBD leider schon länger aus dem Programm genommen, da es hier immer wieder Probleme mit den Behörden gab. Weiterhin können das CBD Öl sowie andere CBD Produkte auch in Apotheken erworben werden. Jedoch gibt es hier einige Unterschiede, die man nicht außer Acht lassen sollte.
CBD Öl in Apotheken kaufen
CBD Öl wird immer beliebter, weshalb auch zahlreiche Apotheken auf diesen Zug aufgesprungen sind. Allerdings gibt es hier einen entscheidenden Nachteil. Auch wenn Apotheker sich mit dem Inhaltsstoff auskennen, ist eine Beratung oftmals nicht möglich. Sie gehen meist nur von den Fakten der Studien aus und beschäftigen sich eher wenig damit, welche Erfahrungsberichte es von Nutzern gibt. Zudem ist für viele Apotheker CBD noch immer eine Droge, weshalb sie sich im Grunde dagegen wehren.
Ein weiterer Nachteil, wenn man CBD Öl in der Apotheke kaufen möchte, ist der Preis. Dieser ist nicht selten um ein Vielfaches höher als im Onlinehandel bzw. bei den CBD Herstellern. Zudem haben Apotheken nicht so eine große Auswahl an CBD Ölen, wie es beispielsweise im Internet der Fall ist. Denn nur wenige Anbieter können ein CBD Öl, welches den Anforderungen in Apotheken entspricht, anbieten.
Denn der Hersteller muss für die Herstellung im medizinischen Bereich zugelassen sein, um das Produkt in Apotheken anzubieten. Hier gelten sehr strenge Regeln und selbst wenn über eine Zulassung verfügt wird, heißt es noch lange nicht, dass das CBD Produkt auch in den Apotheken angenommen wird. Selbstverständlich bedeutet dies nicht, dass die CBD Öle im Onlinehandel schlechter oder minderwertiger sind. Dies ist definitiv nicht der Fall.
Leider sind hier auch CBD Öle von nicht bekannten Herstellern zu finden. Schaut man sich in verschiedenen Apotheken um, wird man schnell feststellen, dass bekannte Marken hier so gut wie gar nicht verfügbar sind. Die Mehrheit der Nutzer kennt diese Öle überhaupt nicht. Denn eins sollte man ganz klar wissen, die Apotheke stellt keine Sicherheit dar, dass das Öl qualitativ hochwertig ist. Viele der Nutzer sind sogar recht aufgebracht, da sie ein kleines Vermögen für ihr CBD Produkte gezahlt haben und es keine Wirkung zeigt.
Beim Kauf von CBD Öl in der Apotheke gibt es aber noch weitere Aspekte, um zu überlegen, ob dies die richtige Entscheidung ist. Selbstverständlich hat man hier den Vorteil, dass es direkt mitgenommen werden kann und keine Wartezeiten entstehen. Doch dies ist eigentlich auch der einzige Vorteil. Die Nachteile überwiegen leider. Zum einen haben Apotheken meist nur sehr niedrig konzentrierte CBD Öle im Angebot. Nur wenige haben auch hochkonzentriertes CBD verfügbar, welches aber extrem hochpreisig ist.
Zudem ist es in ländlichen Gebieten kaum erhältlich und auch hier berichten viele Nutzer, dass sie schräg angeschaut werden, wenn sie CBD Öl verlangen. Die Vorurteile gegenüber Cannabidiol sind leider noch sehr ausgeprägt und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis diese aus den Köpfen der älteren Menschen verschwunden sind.
CBD Öl im Internet kaufen
Das Internet ist eine hervorragende Plattform, um einzukaufen. Doch natürlich kommt es immer darauf an, bei welchem Händler und vor allem in welchem Land geshoppt wird. So auch, wenn man CBD Öl im Internet kaufen möchte. Wichtig ist natürlich vor allem, dass man einen seriösen Onlineshop hat. Dies kann man sehr schnell herausfinden.
- Hat der Hersteller ein Impressum auf der Seite?
- Macht der Shop einen seriösen Eindruck?
- Sind die Analysen der CBD Produkte online einsehbar?
- Reagiert der Anbieter auf Anfragen per Telefon oder Mail und wie ist die Beratung?
Diese wenigen Punkte sprechend dafür, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Wer Hersteller findet, die das CBD Öl für unschlagbare Preise anbieten, sollte sehr vorsichtig sein. Im Grunde liegen die Preise in etwa im gleichen Rahmen. Preisnachlässe von 50 % und mehr sollte man sich definitiv genauer anschauen. Denn CBD Öl ist nicht gleich CBD Öl.
Leider gibt es im Internet, vor allem bei Amazon, Händler, die ein reines Hanföl als CBD Öl anbieten. Auf dem Fläschchen steht Hanföl und nur der Zusatz CBD. Es sind aber keine Konzentrationen oder Ähnliches zu finden. So kosten beispielsweise 250 ml Bio Hanföl etwas mehr als 10 Euro, ein CBD Öl 10 ml, mit einer Konzentration von 5 %, kostet 30 Euro und mehr. Dies ist somit Abzocke pur. Aus diesem Grund ist ein Kauf von CBD Produkten auf Amazon nicht unbedingt empfehlenswert.
Aber jetzt zu den Vorteilen, wenn man CBD Öl im Internet kaufen möchte. Diese sind schon sehr erstaunlich, weshalb die meisten Nutzer ihre CBD Produkte auch hier einkaufen. Zum einen sind viele der Hersteller mit Herz bei der Sache, weil sie den Menschen Cannabidiol näher bringen möchten. Zum anderen aber nutzen viele Hersteller selbst CBD, da sie Beschwerden haben, die mit Cannabidiol deutlich gelindert werden können. Nur so sind zahlreiche Hersteller auch darauf gekommen, diesen Allrounder zu produzieren und zu zeigen, was er alles kann.
Gleichzeitig bedeutet dies, dass die Beratung sehr gut ist, da die Mitarbeiter entsprechend geschult werden und somit das Wissen der Anbieter an den Kunden weitergeben können. Auch bei schwierigen oder außergewöhnlichen Fragen konnten die verschiedenen Anbieter zu 98 % darauf antworten. Allein dies ist schon ein großes Plus, das nicht unterschätzt werden sollte.
Weiterhin ist natürlich der Preis, im Gegensatz zu Apotheken, unschlagbar. Selbstverständlich gibt es günstige und teure Anbieter. Aber selbst der teuerste Anbieter liegt noch unter dem Preis der Apotheken. Hier muss auch gesagt werden, dass teuer nicht immer sehr gut ist oder das günstig nicht immer schlecht ist. Bei CBD Öl kommt es auf verschiedene Aspekte an, ob es wirkt oder nicht. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf das Öl bzw. den Inhaltsstoff. Daher kann nicht pauschal gesagt werden, dass beispielsweise das CBD Öl von Hanfosan bei jedem wirkt. Während einem Nutzer das Öl hervorragend hilft, hat es bei einem anderen Anwender keine Wirkung. Aber dies ist bei allen CBD Produkten so und dabei kommt es nicht immer auf den Hersteller an.
Natürlich ist es ein Nachteil, dass das CBD Öl nicht sofort verfügbar ist und eine Wartezeit von wenigen Tagen in Kauf genommen werden muss. Doch in der Regel ist das bestellte Cannabidiol Öl innerhalb von 3 Tagen angekommen und meist fallen noch nicht einmal Versandkosten an. Zudem gibt es in den Onlineshops der CBD Hersteller auch oft Rabattaktionen, bei denen nochmals gespart werden kann.
Dosierung
Welche Dosierung ist die richtige?
Die Dosierung von CBD Öl oder CBD Produkten ist ein wenig kniffelig. Dies liegt daran, dass jeder anders auf Cannabidiol und die weiteren Inhaltsstoffe reagiert. Wichtig ist vor allem, dass mit einer sehr geringen Dosis begonnen wird, um Nebenwirkungen zu minimieren. Anwender, die zuvor noch nie CBD Öl eingenommen haben, sollten mit einem Cannabidiol Öl 5 % beginnen. So kann sich der Körper langsam an die Gabe von CBD gewöhnen.
In den ersten 4 Tagen ist es vollkommen ausreichend, wenn 1 x 2 Tropfen eingenommen werden. Die Tropfen werden unter die Zunge gegeben, sodass das CBD von der Mundschleimhaut aufgenommen wird. Nach etwa einer Minute können die Tropfen untergeschluckt werden. Alle vier Tage kann die Dosis dann um jeweils 2 Tropfen erhöht werden. Also 2 x 2 Tropfen CBD Öl am 5. Tag, 2 x 3 Tropfen am 9. Tag. Sobald sich eine Wirkung einstellt, sollte die Dosis eine Weile beibehalten werden.
WICHTIG! Bei der ersten Einnahme kann es vereinzelt zu leichtem Schwindel kommen. Dieser flacht in der Regel nach wenigen Minuten wieder ab. Zudem fühlt es sich in den ersten 10 Minuten so an, als ob man ein Glas Rotwein auf Ex ausgetrunken hat. Man hat ein wenig Watte im Kopf. Auch dies flacht nach rund 10 Minuten wieder ab.
In der Regel benötigt das CBD Öl etwa 14 Tage, bis es richtig wirkt. Daher ist eine regelmäßige Einnahme besonders wichtig. Nur so kann das Cannabidiol Öl seine volle Wirkung entfalten. Zudem kommt es auch darauf an, für welche Beschwerden das CBD Öl eingenommen wird.
Soll das Cannabidiol Öl gegen Schlafstörungen eingenommen werden, ist es ratsam, die Tropfen erstmals am Vormittag einzunehmen. Es kann durchaus passieren, dass das CBD aufputscht und man eine geballte Ladung Energie bekommt. Hier muss der Körper entsprechend beobachtet werden. Bleibt die aufputschende Wirkung aus, kann das Öl auch am Nachmittag eingenommen werden, um für einen guten und erholsamen Schlaf zu sorgen.
Sollte das Cannabidiol eine aufputschende Wirkung haben, ist es auch möglich, einen Tropfen nachzudosieren. In der Regel tritt danach eine beruhigende Wirkung ein. Um dies aber auszutesten, ist es empfehlenswert die erste Dosis am Vormittag einzunehmen.
- Bei leichten bis mittleren Beschwerden ist ein CBD Öl mit einer Konzentration von 5 % meist ausreichend. Bei einer Gabe von 3 x 3 Tropfen pro Tag können die Beschwerden gelindert werden.
- Bei mittleren bis starken Beschwerden sollte auf ein CBD Öl mit einer Konzentration von 10 oder 15 % zurückgegriffen werden. Nach dem langsamen Erhöhen der Dosis sollten 2 bis 3 x 3 Tropfen am Tag ebenfalls ausreichend sein.
- Bei sehr starken Beschwerden und chronischen Erkrankungen kann das CBD Öl 20 % probiert werden. Doch auch Pasten mit einer CBD Konzentration von 30 % und mehr könnten hier sehr hilfreich sein.
Doch Vorsicht, viel hilft nicht viel bei CBD. Eine geringer Dosis kann oft mehr bewirken, als eine zu hohe Dosis.
Anmerkung: Jeder, der CBD Öl einnimmt, muss wissen, was es mit der Konzentration auf sich hat und welche Unterschiede es gibt. Nach den ersten Wochen sind viele Anwender der Meinung, dass sie auf ein höheres Öl umsteigen müssen. Dies muss nicht sein, denn ein Tropfen CBD Öl 10 % enthält so viel CBD wie 2 Tropfen CBD Öl 5 %. Zudem ist CBD Öl ein wichtiger Helfer für die Haut oder auch bei Herpes. Das Öl muss also nicht entsorgt werden, wenn man eine höhere Konzentration haben möchte. Es kann hervorragend auch anderweitig genutzt werden.
CBD Öl Erfahrungen
Im Internet gibt es viele Erfahrungsberichte zum Thema CBD Öl. Die Autorin selbst hat ebenfalls hervorragende Erfahrungen mit Cannabidiol gemacht und nutzt es für die unterschiedlichsten Beschwerden. Bei Herpes kommt es ebenso zum Einsatz, wie bei Arthroseschmerzen. Doch auch die Schlafprobleme konnte die Autorin mit dem CBD Öl verbannen. Selbst Migräne und Kopfschmerzen gehören der Vergangenheit an und die Akne des Sohnes konnte um einiges gelindert werden.
Wie man sieht, ist CBD ein Allrounder der Extraklasse und hat zahlreiche Vorteile. So sind beispielsweise auch einige Videos von Youtube viral gegangen, die einen Hund zeigen, der einen epileptischen Anfall erleidet. Mit der Gabe von CBD Öl ist er innerhalb von wenigen Minuten wieder auf den Beinen, als ob nichts gewesen wäre. Somit zeigt sich, dass Cannabidiol bei Epilepsie ein wichtiger Helfer ist. Zudem hat dies auch die Pharmaindustrie erkannt und hat bereits zwei Mittel auf dem deutschen Markt, die CBD beinhalten.
Weiterhin ist ein Video im Umlauf, welches einen Parkinson Patienten zeigt, der schrecklich zittert. Mit der Gabe von einigen Tropfen CBD Öl wird das Zittern innerhalb von rund 15 Minuten deutlich besser. Auch ein Parkinson Patient, der Kekse aus medizinischem Cannabis gebacken hat, hört auf zu zittern, nachdem er einen Keks verzehrt hat. Hier zeigt sich, dass nicht nur medizinisches Cannabis, sondern auch Cannabidiol ein wichtiger Helfer bei Parkinson sein kann. Doch Vorsicht. Einige Patienten berichten auch, dass das Zittern deutlich schlimmer wurde, nachdem CBD eingenommen wurde. Dies liegt daran, dass jeder Mensch anders darauf reagiert. Einen Versuch ist es trotzdem wert, wenn so die Lebensqualität deutlich verbessert werden kann.
Ebenfalls berichten viele Nutzer, dass Beschwerden werden der Periode sehr gut mit CBD gelindert werden können. In den USA gibt es beispielsweise CBD Tampons, die äußerst beliebt bei den Nutzerinnen sind. Hier wird beschrieben, dass die Krämpfe deutlich weniger wurden und auch die Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Migräne fast kaum noch auftritt. Ein solcher Tampon kann natürlich auch selbst hergestellt werden. Ein bis zwei Tropfen CBD Öl 5 % auf den Tampon getropft und dann eingeführt, kann wahre Wunder in Bezug auf Krämpfe und Schmerzen bewirken.
Gleiches gilt auch für chronisch entzündliche Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis oder Arthrose. Hier berichten Nutzer, dass sie sich vor Schmerzen kaum noch bewegen konnten. Dank CBD Öl jedoch sind sie soweit wieder hergestellt, dass selbst das Wandern oder lange Spaziergänge kein Problem mehr ist. Somit sind nicht nur die Entzündungen und Schmerzen deutlich besser geworden, sondern auch die Lebensqualität, die besonders gelitten hat.
Selbst wenn es immer heißt, dass CBD nicht für Kinder geeignet ist, hat sich gezeigt, dass die Zwerge es relativ gut vertragen und es ein wichtiger Helfer bei ADS/ADHS und Autismus sein kann. Im Netz finden sich beispielsweise Erfahrungsberichte von Eltern, die autistische Kinder haben. Insbesondere für den Alltag hat sich CBD sehr gut bewährt. Viele berichten davon, dass sich zum einen die Schlafqualität deutlich verbessert hat und auch die Konzentration höher ist. Mit CBD war es für viele Kinder sogar möglich, sich auf andere Menschen einzulassen. Denn gerade bei Autismus besteht das Problem, dass die Kinder in ihrer eigenen Welt leben und sich nicht auf die Umwelt, geschweige denn auf soziale Kontakte einlassen können. Mit der Gabe von CBD war selbst dies möglich und auch die Ticks und die nervösen Zustände der Kids konnten deutlich reduziert werden.
Selbstverständlich ist es immer mit dem Arzt abzuklären, wenn ein Kind Cannabidiol erhalten soll. Hier eignen sich vor allem Produkte, die ohne THC sind. Diese werden mittlerweile von zahlreichen Herstellern angeboten.
Welches CBD Öl? 10 %, 15 %, 20 %
CBD Öl ist in vielen unterschiedlichen Konzentrationen erhältlich und es fällt vor allem Neueinsteigern schwer, sich durch diesen Dschungel zu kämpfen. Aus diesem Grund ist es zum einen besonders wichtig, welche Beschwerden damit behandelt werden sollen und zum anderen, ob bereits Erfahrungen mit CBD gemacht wurden.
Je höher die Konzentration des CBD Öls, desto hochpreisiger ist es natürlich. Für den Anfang reicht es in der Regel vollkommen, wenn ein CBD Öl mit der Konzentration von 5 % eingenommen wird. Mit der Zeit kann dann auf ein Öl mit einer Konzentration von 10 % umgestiegen werden. Bei sehr starken Beschwerden können dann auch 20 % eingenommen werden oder es wird auf CBD Pasten umgestiegen. Diese sind ab einer Konzentration von 30 % erhältlich. Doch dies muss natürlich jeder für sich selbst herausfinden.
Es ist durchaus möglich, dass auch ein 5 % CBD Öl sehr gut bei starken Schmerzen helfen kann. Da jeder Mensch unterschiedlich auf Cannabidiol reagiert, muss jeder für sich die perfekte Dosierung von CBD herausfinden. Dies bedeutet aber auch, dass es am Anfang etwas schwieriger ist, das richtige CBD Öl zu finden und auch, wie viele Tropfen helfen. Bei Cannabidiol ist es so, dass viel nicht gleich viel hilft. Tritt beispielsweise ein Arthrose Schub auf, sollte dieser mit 2 x 3 Tropfen CBD Öl behandelt werden. Viele Anwender gehen aber gleich auf die doppelte Menge und wundern sich, weshalb keine Wirkung eintritt. Warum dies so ist, wurde noch nicht herausgefunden. Aber eine geringere Dosis CBD Öl ist oftmals besser geeignet, um die Schmerzen oder Beschwerden zu lindern.
Weiterhin kann CBD Öl auch äußerlich verwendet werden. Gerade bei Hautbeschwerden kann das Cannabidiol Öl sehr hilfreich eingesetzt werden. Zum einen, weil es eine entzündungshemmende Wirkung hat und so Entzündungen hemmt und zum anderen, weil es die Haut mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Bei Pickeln, Akne und anderen Hautproblemen ist ein CBD Öl mit einer Konzentration von 10 % sehr gut geeignet.
Bei Multiple Sklerose oder Epilepsie hingegen ist es besser, ein höher dosiertes Cannabidiol Öl einzunehmen. Eine Konzentration von 15 oder 20 % sind hier durchaus empfehlenswert. Ob dabei 3 x 3 oder nur 2 x 3 Tropfen pro Tag eingenommen werden, um die Symptome zu lindern, muss jeder für sich selbst herausfinden.
Wie bereits erwähnt enthält ein Tropfen CBD Öl 10 % genauso viel CBD wie zwei Tropfen CBD Öl 5 %. Wer also die Konzentration des CBD-Gehalts erhöhen möchte, muss einfach mehr Tropfen einnehmen, um auf die perfekte Konzentration zu kommen. Diese individuelle Dosierung macht das Cannabidiol auch so interessant. Es kann je nach Beschwerden höher oder niedriger dosiert werden, was bei Kapseln nicht möglich ist. Diese haben einen festen CBD-Anteil und können somit nicht individuell dosiert werden. Daher ist es gerade für CBD Einsteiger ideal, um problemlos auszutesten, welche Dosis passt. Es kann variiert werden, um bereits nach wenigen Tagen die perfekte Dosis gefunden zu haben.
CBD für Tiere
Auch Tiere können selbstverständlich von CBD profitieren. Wie der Mensch auch verfügen sie über das Endocannabinoid System, welches bei Erkrankungen oder Beschwerden nicht mehr genügende Endocannabinoide zur Verfügung stellt. Dieser Mangel kann dann mit CBD ausgeglichen werden. Während bei Hunden und Pferden auch das handelsübliche CBD für Menschen genutzt werden kann, müssen Katzenbesitzer auf ein spezielles Produkt für Tiere zurückgreifen.
Dies liegt daran, dass Katzen einige Stoffe nicht verstoffwechseln können und somit langsam aber sicher vergiftet werden.
Dabei ist das spezielle CBD Produkte für Tiere zum gleichen Preis wie auch CBD für Menschen erhältlich. Lediglich bei der Dosierung muss einiges beachtet werden. Pro 5 kg Körpergewicht gilt eine Höchstdosis von 2 Tropfen CBD in einer Konzentration von 5 %. Wiegt das Haustier 10 kg, sollten somit nicht mehr als 4 Tropfen verabreicht werden. Auch hier gilt, dass mit einer geringen Dosis begonnen wird. Ein Tropfen pro Tag sollte in den ersten vier Tagen ausreichend sein. Danach kann auf zwei Tropfen erhöht werden. Nach weiteren vier Tagen kann die Dosis wieder um einen Tropfen erhöht werden usw.
CBD für Tiere ist vor allem bei chronisch entzündlichen Erkrankungen von Vorteil. Spondylose, Arthrose oder auch Gelenkerkrankungen im Allgemeinen können mit CBD sehr gut behandelt werden. Die Entzündungen werden eingedämmt und die Schmerzen somit deutlich reduziert. Das Haustier hat so wieder mehr Spaß an der Bewegung und die Lebensqualität steigt. Daher empfehlen immer mehr Tierärzte CBD statt chemisch hergestellter Medikamente.
Auch Angsthunde profitieren von CBD, da es eine beruhigende Wirkung hat. Kommt Besuch oder steht Silvester vor der Tür, kann CBD ein wichtiger Helfer für Angsttiere sein. Viele Haustierbesitzer berichten davon, dass Hunde, die bei Silvester panisch wurden, die Knallerei komplett verschlafen haben oder nicht einmal mit der Wimper zuckten, wenn eine Rakete abgeschossen wurde. Dies zeigt, wie hervorragend Cannabidiol für Angsttiere eingesetzt werden kann.
Gleiches gilt auch für Tiere, die über die Regenbogenbrücke gehen. Natürlich ist auch der Tierbesitzer angespannt, was die Fellnasen selbstverständlich spüren. Hier ist es sinnvoll, wenn nicht nur der Tierbesitzer einige Tropfen CBD einnimmt, sondern auch das Tier CBD erhält. Es tritt bei beiden eine Beruhigung ein und der Abschied ist deutlich entspannter.
Weiterhin kann mit CBD auch präventiv behandelt werden. CBD stärkt das Immunsystem und hilft somit auch Krankheiten vorzubeugen. Denn nur ein gutes Immunsystem kann eigenständig gegen Keime, Bakterien und Viren vorgehen. Zudem hat Cannabidiol den Vorteil, dass es positiv auf das Blut und die Blutbildung wirkt und auch bei Allergien sehr gut eingesetzt werden kann. Es hat eine regulierende Wirkung und kann so vielleicht dabei helfen, eine Allergie in den Griff zu bekommen.
Doch auch bei Entzündungen der Haut oder der Ohren hat sich Cannabidiol bewährt. Sobald eine Entzündung auftritt, sollten ein bis zwei Tropfen CBD auf die Stelle gegeben werden. Die Entzündung wird gehemmt und die Wundheilung tritt schneller ein. Auch bei Ohren- oder Zahnentzündungen kann CBD einfach in die Ohren getropft oder auf die betroffene Stelle im Maul gegeben werden.
Nebenwirkungen
Im Grunde hat CBD Öl keine nennenswerten Nebenwirkungen, wenn es sachgemäß verwendet wird. Selbstverständlich kann es auch bei natürlichen Mitteln immer zu Reaktionen kommen. Daher ist bei der erstmaligen Einnahme immer genau zu beobachten, wie der Körper reagiert.
Bei vielen Nutzern kommt es bei der Ersteinnahme zu leichtem Schwindel. Wie bereits oben erwähnt kann es auch ein Gefühl sein, dass man ein Glas Rotwein in einem Zug getrunken hat. Es wird etwas wattig im Kopf. In fast allen Fällen ist dieser Schwindel oder das Wattegefühl nach rund 10 Minuten wieder vorbei. Dabei tritt es vor allem bei der ersten Einnahme auf und sehr selten bei weiteren Einnahmen.
Zudem kann es zu Durchfall kommen. Dies aber meist nur dann, wenn die Dosis zu hoch war. Doch keine Angst, der Durchfall stellt sich nicht sofort ein und es besteht auch keine Gefahr, dass man es nicht mehr zur Toilette schafft. Dennoch kann bei einer zu hohen Dosis der Durchfall zwei Tage bestehen bleiben, was aber ebenfalls nicht weiter schlimm ist.
Weiterhin berichten Nutzer von Kopfschmerzen nach der Einnahme. Hier muss ganz klar gesagt werden, dass dies häufiger vorkommen kann. In Erfahrungsberichten ist aber auch zu lesen, dass es an einer zu geringen Dosis liegen kann. Treten nach der Einnahme Kopfschmerzen auf, sollte einfach noch ein Tropfen nachdosiert werden. In den meisten Fällen verschwanden die Kopfschmerzen nach der zusätzlichen Gabe.
Gelegentlich kann die Einnahme von CBD Öl auch dazu führen, dass es eine aufputschende Wirkung entfaltet. Auch hier gilt, dass ein ein Tropfen nachdosiert werden soll, um diesem Effekt entgegenzuwirken. In fast allen Fällen wurde mit der Nachdosierung eine Beruhigung herbeigeführt. Allerdings gibt CBD Öl auch Energie, weshalb diese Nebenwirkung von CBD durchaus vorkommen kann.
Nutzer, die zum ersten Mal CBD Öl anwendeten, berichten davon, dass sie voller Energie aber die Ruhe in Person selbst waren. Nach den Stunden der Einnahme konnten sie sich besser konzentrieren und waren deutlich leistungsfähiger. Auch wenn dies eine Nebenwirkung von CBD Öl ist, ist sie doch positiv anzusehen.
Eine sehr häufige Nebenwirkung von CBD ist das Träumen. Fast alle Nutzer berichten davon, dass sie sehr wirre und wirklichkeitsnahe Träume hatten. Beim Wachwerden mussten sie erst überlegen, ob sie diese wirren Dinge geträumt haben oder ob sie wirklich passiert sind. Diese besondere Traumphase hält in der Regel ein bis zwei Wochen an, danach normalisiert sich das Träumen wieder.
Insbesondere bei einer zu hohen Dosis kann es gelegentlich auch zu Mundtrockenheit oder Benommenheit kommen. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die Dosis deutlich zu hoch war. Ebenso können Müdigkeit auftreten, da CBD eine beruhigende Wirkung hat.
Wie man sehen kann, sind die CBD Öl Nebenwirkungen nicht wirklich nennenswert. Die meisten Nebeneffekt, die durch die Einnahme entstehen, sind entweder in kürzester Zeit wieder hinfällig oder aber die Dosis war zu hoch. Doch auch diese Nebenwirkungen sind in der Regel in wenigen Stunden wieder vorbei.
Wichtig ist deshalb, sich genau an die Dosierung zu halten und nicht auf gut Glück hier und da ein paar Tropfen einzunehmen. Wird zu viel von CBD eingenommen, kann es nämlich auch durchaus passieren, dass gar keine Wirkung eintritt und die Beschwerden weiterhin bestehen bleiben. Eine minimale Dosierung ist aus diesem Grund deutlich besser, als zu viel an CBD Öl einzunehmen.
Rossmann oder DM?
CBD Öl ist vor allem durch die Drogeriemärkte sehr bekannt geworden. Während Rossmann noch immer CBD in seinem Sortiment führt, hat dm alle CBD Produkte ausgelistet. Aufgrund der vielen Razzien, die in verschiedenen Bundesländern durchgeführt wurden, hat dm wohl kalte Füße bekommen und alle Produkte, die mit CBD zu tun hatte aus dem Sortiment genommen. Hier war vor allem das Limucan Öl sehr bekannt und auch sehr beliebt. Doch leider hat es dm bisher nicht geschafft, wieder CBD Produkte aufzunehmen.
Somit bleibt also nur Rossmann, die verschiedene CBD Produkte führen. Neben CBD Öl findet man hier auch CBD Kaugummis und weitere Darreichungsformen. Wer nicht unbedingt einige Tage auf die Lieferung des Herstellers warten möchte, kann also in Zukunft bei Rossmann sein CBD Öl kaufen. Allerdings sind hier nur sehr niedrige Konzentrationen erhältlich, weshalb es für viele Nutzer keine Option ist.
Wer das CBD Öl für einen besseren Schlaf oder zur Beruhigung benötigt, wird mit den 2,75 oder 5 % CBD Öl durchaus zufrieden sein. Um aber Schmerzen oder Entzündungen sowie Erkrankungen wie MS und Epilepsie damit zu behandeln, sollte besser ein höher konzentriertes Produkt, wie etwa Hanfosan, direkt beim Hersteller ordern. Auch wenn dann ein paar Tage auf das CBD Produkt gewartet werden muss, lohnt es sich wirklich.
Nutzer fragen auch
Wie ist die Wirkung von CBD?
Die Wirkung von CBD ist sehr vielseitig und aus diesem Grund kann CBD Öl bei den verschiedensten Beschwerden zum Einsatz kommen. Bei der Einnahme von CBD interagiert Cannabidiol mit den Rezeptoren des körperlichen Endocannabinoid Systems und beeinflussen so den Schlaf, Entzündungen, die Schmerzen wie auch das Gehirn, die Leistung sowie die Konzentration.
Zudem hat Cannabidiol auch einen beruhigenden Effekt und kann bei Stress ein wichtiger Helfer sein. Der Stress wird durch die Einnahme von CBD besser ertragen und man selbst ist deutlich ruhiger und nicht mehr so aufgeputscht, um alles gut zu schaffen. Gleichzeitig kann CBD auch stimmungsaufhellend sein und die Motivation steigern. Dies ist vor allem bei Personen, die an einer depressiven Verstimmung oder an Depressionen leiden besonders wichtig. Sie können besser aus dem dunklen Loch, in dem sie sich gerade befinden, herauskommen.
Cannabidiol hat aber auch eine angstlindernde Wirkung, weshalb es bei Patienten mit Angst- und Panikattacken immer beliebter wird. Viele der Nutzer berichten, dass ihre Ängste deutlich reduziert werden konnten, wenn sie regelmäßig CBD einnehmen. Auch die Panikattacken wurden weniger und sie waren entspannter und ruhiger und konnten die Attacken sogar selbst abwehren.
Wann tritt die Wirkung von CBD ein?
Die Wirkung CBD tritt sehr unterschiedlich ein. Dabei kommt es auf die Darreichungsform an. Die schnellste Wirkung hat definitiv das CBD Liquid, welches über die E-Zigarette oder den Vaporizer verdampft wird. Hier tritt die Wirkung bereits wenigen Minuten nach dem ersten Zug ein. Nachteil dabei ist, dass die Wirkung auch nicht so lange anhält. Daher sollten CBD Liquids nur bei akuten Beschwerden genutzt werden und gleichzeitig sollte CBD ÖL oder CBD Kapseln regelmäßig eingenommen werden.
CBD Öl hat ebenfalls eine relativ schnelle Wirkung. Diese tritt 15 bis 30 Minuten nach der Einnahme ein. Da die Einnahme über die Mundschleimhaut erfolgt, kann das Öl so schnell wirken. Wird das Cannabidiol Öl nur untergeschluckt, dauert es jedoch mindestens 30 Minuten, bis das CBD seine volle Wirkung entfalten kann.
Die Wirkung von CBD Kapseln dauert am längsten. Dies liegt daran, dass sich die Kapseln erst im Magen zersetzen müssen, bevor das Cannabidiol in den Darm an die Rezeptoren gelangen kann. Hier sollte von rund einer Stunde ausgegangen werden.
Bis auf CBD Liquids hält die Wirkung in der Regel gut 6 bis 8 Stunden an. Die Wirkung von CBD Liquids verliert bereits nach rund 3 Stunden an Kraft. Bei einer regelmäßigen Einnahme von CBD Öl oder Cannabidiol Kapseln kann dies aber aufgefangen werden, sodass die Wirkung auch verlängert wird.
Welches CBD Öl ist am Besten?
Es gibt eigentlich kein gutes oder schlechtes Öl, wenn es von seriösen Herstellern kommt. Jeder Mensch reagiert anders auf Cannabidiol, und wenn beispielsweise Freunde mit dem Hersteller Limucan sehr zufrieden sind und die Beschwerden deutlich besser werden, kann es durchaus sein, dass man selbst keinerlei Wirkung durch dieses Öl hat. Daher ist es sinnvoll auf sein Bauchgefühl zu vertrauen und das Cannabidiol Öl zu kaufen, dem man vertraut.
Nutzer berichten häufig von Hanfosan CBD Öl und dass die Wirkung sehr gut ist. Hier gibt es so gut wie keine nachteiligen Berichte des Öls und auch keine Nutzer, die sagen, dass es gar nicht geholfen hat. Dies ist bei CBD Vital wiederum anders. Während einige Nutzer davon sprechen, dass es sehr gut geholfen hat, sagen andere aus, dass selbst nach Wochen keine Linderung der Beschwerden eingetreten ist.
Somit ist Hanfosan – und auch wegen seinen hervorragenden Bewertungen – unser Favorit, den wir wirklich empfehlen möchten. Wir selbst haben auch schon einige Cannabidiol Produkte auf Herz und Nieren geprüft und sind mit dem Hanfosan CBD Öl äußerst zufrieden.
Welches CBD Öl bei Schlafstörungen?
Auch hier lässt sich nicht pauschal ein CBD Öl empfehlen. Es kommt immer auf die Person an und das Öl mit Cannabidiol ist sehr individuell. Wir können jedoch sagen, dass es vollkommen ausreichen ist, ein normales CBD Öl zu erwerben. Cannabidiol Öle mit Melatonin oder spezielle CBD Schlaföle sind hinausgeworfenes Geld.
CBD hat im Allgemeinen schon eine sehr gute Wirkung auf einen erholsamen Schlaf und arbeitet hervorragend – auch ohne Melatonin. Dieser Zusatz muss nicht sein und ist unserer Meinung nach total unsinnig.
Doch Vorsicht! CBD Öl kann auch aufputschen. Aus diesem Grund sollte die erste Einnahme besser am Vormittag erfolgen, um zu testen, wie der Körper darauf reagiert. Keine Angst, selbst wenn die beruhigende Wirkung eintritt, schläft man nicht ein oder ist extrem müde. Dies ist definitiv nicht der Fall. Sollte es aber eine aufputschende Wirkung haben, ist es besser einen weiteren Tropfen zu nehmen, um die beruhigende Wirkung zu entfalten. Das Öl mit Cannabidiol sollte auch nicht zu spät am Abend eingenommen werden, da es denn einen gegenteiligen Effekt haben kann.
Im Grund dauert es nur wenige Tage, bis man sich an das CBD Öl gewöhnt hat uns eine „Nebenwirkungen“ kennt. Durch diese individuelle Einnahme kann es eben auch perfekt auf den Körper wirken und bei Beschwerden ein wichtiger Helfer sein.
Wer schreibt hier?
Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Weitere nützliche Links
Quellenangabe
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7012327/#!po=1.25000
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[13] http://ir.gwpharm.com/static-files/cde942fe-555c-4b2f-9cc9-f34d24c7ad27